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Graffitientfernung und Graffitientfernungsmethoden :

Graffitientfernung, Twister von Falch

 

Vor der Auswahl eines Reinigungsverfahrens zur Graffitientfernung sollte immer eine Arbeitsprobe erfolgen, um die Verträglichkeit der Methode auf der Oberfläche zu testen. Am häufigsten werden die nach­folgenden Verfahren angewendet:

 

 

1.) Trockenstrahlverfahren


Unter Druck wird Strahlgut mit einem Kom­pressor verwirbelnd auf das Objekt / Graffiti geschossen. Strahlgut können Glaskugeln, Granulat, Sand, Pulver usw. sein.

Die Reinigungswirkung wird durch einen Oberflächenabtrag erzielt. Je härter und gröber das Strahlgut, desto größer der Abtrag.

 

Nachteile: Diese Methode kann zur Aufrauung des Untergrundes führen. Das Umfeld muss durch eine Volleinhausung vor dem Stahlgut geschützt werden. Um einen optisch gleichmäßigen Eindruck zu erzielen, sind Randbereiche großflächig bei­zuarbeiten.

Das Strahlgut ist komplett aufzunehmen, durch­zusieben, und die Rückstände sind vorschrifts­mäßig zu entsorgen.

 

 

2.) Nassstrahlverfahren


Vergleichbar mit dem Trockenstrahlverfahren zur Graffitientfernung. Dieses Verfahren ist jedoch auch für empfind­liche Untergründe geeignet.

 

Nachteile: Siehe Punkt 1, jedoch ist die Um­gebung wesentlich schwieriger zu schützen.

 

 

3.) Heißdampfverfahren


Wasser wird mit einem Hochdruck - Heißwasser­gerät zur Graffitientfernung auf bis zu 150° C erhitzt und mit 20 bis 120 bar auf die Oberfläche geleitet. Der Heiß­dampf hat, in Verbindung mit dem richtigen Produkt, eine gute Reinigungswirkung.

Die abzutragenden Farbschichten / Graffitis weichen auf und werden einfach abgespült. Temperatur und Druck müssen den Objektbedingungen angepasst werden.

 

Nachteile: Farbpartikel werden nur in den wenigsten Fällen (oder nur teilweise) aufge­fangen und gefährden somit das Grundwasser.

Mehrere übereinander gesprühte Graffitis er­höhen den Reinigungsaufwand.

 

 

Vorbeugende Maßnahmen - Graffitischutz


Hochwertige und empfindliche Oberflächen sollten mit einem Graffitischutz behandelt werden, damit sich Farbschmierereien schnell, schonend und schattenfrei entfernen lassen.

 

Außerdem erhöht man mit speziellen Mitteln die Abwehrkräfte des Materials, dadurch bleibt u.a. die Farbintensität der ursprünglichen Fläche länger erhalten und Umweltschmutz setzt sich nicht so leicht an der Oberfläche ab.

Vor der Produktauswahl sollten Proben an Musterwänden oder unauffälligen Stellen an­gelegt werden.


Bei Ausführungen der Arbeiten muss die Objekt- und Außentemperatur sowie die Poren­restfeuchte gemessen werden, da bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden müssen. Ge­gebenenfalls sind unterstützende Maßnahmen einzuleiten (Bautrocknung oder Einhausung).

 

 

Herkömmlicher Graffitischutz


Wie bei den Graffitientfernern gibt es auch bei den Produkten für den Graffitischutz eine große Auswahl. Daher sollte sich der Käufer vorher überlegen, welche Art von Schutz er vorge­sehen hat, dabei ist zu unterscheiden zwischen:

 

  • Schutz in Form einer s.g. Opferschicht
  • Schutz in Form einer s.g. Sperrschicht
  • Langzeitschutz (auf Polyurithanhartlack-Basis)



Präventions- und Gegenmaßnahmen zu illegalem Graffiti :


 

Graffitientfernung mit Wasserstrahlverfahren nach vorheriger chemischer Bearbeitung. Aufgrund der weiten Verbreitung von illegalen Graffitis gibt es Bestrebungen, potenzielle Ziele im öffentlichen Raum vor Sprayern zu schützen.


Im Wesentlichen gibt es hierfür folgende präventive Ansätze:


Schnelles Reinigen von Flächen, die häufig besprüht werden, um die Hoheit über die Fläche zu zeigen und den Anreiz für aufwändige Arbeiten zu nehmen. Der wesentliche Anreiz des Sprayers, seine Arbeit im öffentlichen Raum sichtbar zu zeigen, wird so zunichtegemacht. Dieser Ansatz hat in der Praxis häufig den negativen Effekt, dass die Qualität der aufgebrachten Graffiti extrem sinkt, teilweise sogar im andauernden „Crossen“ der Fläche endet.


Kameraüberwachung in Verkehrsmitteln und auf Bahnhöfen und Bahnanlagen. Dies soll vor allem abschreckend wirken, da das eigentliche Besprühen oder Kratzen damit nicht verhindert werden kann. Über die abschreckende Wirkung hinaus, kann das Bildmaterial zur Ermittlung der Täter genutzt werden.


Schutz beliebter Ziele von Graffiti – wie Züge – durch Umzäunen der Abstellanlagen, Stacheldraht, Einsatz von Wachpersonal, helle Beleuchtung und Bewegungsmelder.


Konsequente strafrechtliche Verfolgung. Auch hier steht vor allem die Abschreckung im Vordergrund. In New York wurde zu diesem Zweck in den 1990er Jahren von Bürgermeister die Nulltoleranzgrenze eingeführt. In Deutschland wurde im Jahre 2005 das nicht unerhebliche und nicht nur vorübergehende äußerliche Verändern von Oberflächen als zusätzlicher Straftatbestand in das Strafgesetzbuch aufgenommen und gilt seither als Sachbeschädigung.


Die Verwendung von Glas als Hauptbaustoff stellt wegen der unter den Writern verbreiteten ursprünglichsten Form von Graffiti, dem Ritzen, keine wirkliche Prävention gegen Graffiti dar.


Fassaden können durch verschiedene Techniken zumindest soweit geschützt werden, dass bei der Entfernung von Graffiti keine Schäden an der Substanz entstehen. Dies erfolgt häufig durch Auftragen von Schutzschichten. Durch das Bepflanzen von Flächen werden Graffiti mit gutem Erfolg verhindert.


Große Flächen nicht einfarbig streichen, sondern eine Wandgestaltung anbringen lassen. Die meisten Writer haben Respekt vor künstlerischen Werken anderer und übersprühen große Murals nicht mit Tags oder Throwups. Es muss sich bei der Gestaltung nicht um Graffiti handeln, um diesen Präventionseffekt zu nutzen.


Schaffung von Freiflächen im öffentlichen Raum zur Förderung des legalen Graffiti. Damit kann nicht verhindert werden, dass einige Writer auf nicht genehmigten Flächen arbeiten, aber dies ist nur konsequent, um den Kindern und Jugendlichen glaubwürdig vermitteln zu können, dass sie nicht ohne Erlaubnis im öffentlichen Raum sprayen dürfen.


Durchführung von Wettbewerben mit entsprechenden Flächen. Gestaltung von öffentlichen und privaten Flächen durch Sprayer.



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